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KosmosHumboldt
Die Vision Alexander von Humboldts
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„Alles ist Wechselwirkung“

Alexander von Humboldt (1769 – 1859) war bereits zu seinen Lebzeiten eine Legende, weit gereist, bestens vernetzt, hoch gebildet und empathisch.

Oft wird er als letzter der großen Universalgelehrten angesehen. Bei genauer Betrachtung wird jedoch deutlich, dass er seiner Zeit vielmehr voraus gewesen ist. Alle seine Interessen erstreckten sich auf einen einzigen Punkt: Auf die Welt als Ganzes. Damit hat er eine Sichtweise maßgeblich entwickelt, die wir heute als interdisziplinär oder gar transdisziplinär beschreiben. Es ging ihm in all seinem Tun, Messen, Beobachten, Registrieren und Analysieren um den „Totaleindruck“ Humboldt, Alexander von: Ideen zu einer Physiognomik der Gewächse. Tübingen 1806, S. 11. http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/humboldt_physiognomik_1806?p=11 oder auch Humboldt, Alexander von: Kosmos. Entwurf einer physischen Weltbeschreibung. Bd. 4. Stuttgart u. a. 1858, S. 8. http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/humboldt_kosmos04_1858/?hl=Totaleindrucks&p=8 [*]. Damit wird er zum Vordenker der Globalisierung. Ottmar Ette: Alexander von Humboldt und die Globalisierung. Frankfurt am Main / Leipzig 2009, S. 13ff.[*]

Um einen solchen gedanklichen Kosmos überhaupt entwickeln zu können, stand er – durch persönliche Gespräche und Abertausende Briefe – mit den führenden Köpfen seiner Zeit in einem ständigen Austausch. Kosmos – so heißt auch Humboldts eigene Publikation, die als „physikalische Weltbeschreibung“ zugleich sein Vermächtnis darstellt.

Das Projekt KOSMOSHumboldt möchte einen Beitrag dazu leisten, dieser einzigartigen Persönlichkeit näher zu kommen. Zu diesem Zweck nähern wir uns der Persönlichkeit Alexander von Humboldts auf drei verschiedenen Ebenen:

• Humboldt in seinen eigenen Worten. (Ebene 1 – Innerer Kreis)
• Humboldt im Spiegel seiner Zeitgenossen. (Ebene 2 – Mittlerer Kreis)
• Wir fragen unsere Zeitgenossen, wie relevant der Humboldtsche Ansatz noch heute ist. (Ebene 3 – Äußerer Kreis)

Aussagen Alexander von Humboldts.

Sein Forschungsansatz
Das Konzept seines „Kosmos“
Naturverständnis
Freiheit
Humanismus
Sklaverei

Sein Forschungsansatz

„Ich werde Pflanzen und Fossilien sammeln, mit vortrefflichen Instrumenten astronomische Beobachtungen machen können […] Das alles ist aber nicht Hauptzweck meiner Reise. Und auf das Zusammenwirken der Kräfte, den Einfluss der unbelebten Schöpfung auf die belebte Tier- und Pflanzenwelt, auf diese Harmonie sollen stets meine Augen gerichtet sein!“ Intention seiner Amerika-Reise -Abreisedatum mit der spanischen Fregatte Pizarro von La Coruña war der 5. Juni 1799: https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt[*]

Das Konzept seines „Kosmos“

„Ich habe den tollen Einfall, die ganze materielle Welt, alles, was wir heute von den Erscheinungen der Himmelsräume und des Erdenlebens, von den Nebelsternen bis zur Geographie der Moose auf den Granitfelsen wissen, alles in einem Werke darzustellen, und in einem Werke, das zugleich in lebendiger Sprache anregt und das Gemüt ergötzt.“ The two brothers, Wilhelm and Alexander von Humboldt, jointly came up with the title Cosmos for the planned summation of Alexander’s work. https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt[*]

Naturverständnis

„Die Natur ist für die denkende Betrachtung Einheit in der Vielheit, Verbindung des Mannigfaltigen in Form und Mischung, Inbegriff der Naturdinge und Naturkräfte, als ein lebendiges Ganzes. Das wichtigste Resultat des sinnigen physischen Forschens ist daher dieses: in der Mannigfaltigkeit die Einheit zu erkennen, von dem Individuellen alles zu umfassen, was die Entdeckungen der letzteren Zeitalter uns darbieten, die Einzelheiten prüfend zu sondern und doch nicht ihrer Masse zu unterliegen, der erhabenen Bestimmung des Menschen eingedenk, den Geist der Natur zu ergreifen, welcher unter der Decke der Erscheinungen verhüllt liegt. Auf diesem Wege reicht unser Bestreben über die enge Sinnenwelt hinaus, und es kann uns gelingen, die Natur begreifend, den rohen Stoff empirischer Anschauung gleichsam durch Ideen zu beherrschen.“ http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/sub_document.cfm?document_id=355&language=german[*]

Freiheit

„Indem wir die Einheit des Menschengeschlechts behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Menschenrassen. Es gibt bildsamere, höher gebildete, durch geistige Kultur veredelte, aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt.“ Zitiert nach Annette Graczyk: Das literarische Tableau zwischen Kunst und Wissenschaft. München 2004, S. 371.[*]

Humanismus

„Ich habe bei den sogenannten »wilden« Völkern die erhabensten Begriffe von Gott, Tugend, Freundschaft in den Anfängen ihrer Sprache gefunden, in deren tiefe Wahrheit mich hineinzudenken mir nur gelang, wenn ich mich ganz von europäischen Anschauungen, zumal von Äußerlichkeiten, im Geiste losmachte.“ Alexander von Humboldt in einem Brief an Wilhelm Hornay am 25. August 1857. In: Wilhelm Hornay, Alexander von Humboldt. Sein Leben und Wollen für Volk und Wissenschaft. Nach Originalien. Hoffmann und Campe, Hamburg 1860, S. 12 f.[*]

Sklaverei

„Ohne Zweifel ist die Sklaverei das größte aller Übel, welche die Menschheit gepeinigt haben, sei es, dass man den Sklaven betrachtet, wie er seiner Familie in der Heimat entrissen und in die Schiffsräume eines für den Negerhandel zugerichteten Fahrzeugs geworfen wird, oder dass man ihn als einen Teil der Herde schwarzer Menschen, die auf dem Boden der Antillen zusammengepfercht wird, betrachtet.“ Alexander von Humboldt, Cuba-Werk, herausgegeben und kommentiert von Hanno Beck in Verbindung mit Wolf-Dieter Grün, Sabine Melzer-Grün, Detlev Haberland, Paulgünther Kautenburger, Eva Michels-Schwarz, Uwe Schwarz und Fabienne Orazie Vallino. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt 1992, S. 156.[*]

Seine Zeitzeugen über Humboldt

Thomas Jefferson
Napoléon Bonaparte
Simón Bolívar
Prof. Dr. Justus von Liebig
Johann Wolfgang von Goethe
Charles Darwin
Friedrich von Schiller
Wilhelm von Humboldt

Thomas Jefferson

* 13. April 1743
† 4. Juli 1826

Napoléon Bonaparte

* 15. August 1769 auf Korsika
† 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik

„Sie beschäftigen sich mit Botanik? Genau wie meine Frau!“ Aaron Sachs: The Humboldt Current: A European Explorer and His American Disciples. Oxford University Press. Oxford 2007, S. 38.[*]

Simón Bolívar

* 24. Juli 1783 in Caracas/Neugranada
† 17. Dezember 1830 in Santa Marta/Großkolumbien

„Alexander von Humboldt hat Amerika mehr Wohltaten erwiesen als alle seine Eroberer, er ist der wahre Entdecker Amerikas.“ http://www.avhumboldt.de/?p=605[*]

Prof. Dr. Justus von Liebig

* 12. Mai 1803 in Darmstadt
† 18. April 1873 in München

„Wie viele kenne ich, welche gleich mir die Erreichung ihrer wissenschaftlichen Ziele Alexander von Humboldts Schutze und Wohlwollen verdanken! Der Chemiker, Botaniker, Physiker, Orientalist, der Reisende nach Persien und Indien, der Künstler, alle erfreuten sich gleicher Rechte, gleichen Schutzes, vor ihm war kein Unterschied der Nationen, der Länder.“ http://www.avhumboldt.de/?p=603[*]

Johann Wolfgang von Goethe

* 28. August 1749 in Frankfurt a.M.
† 22. März 1832 in Weimar

“Ich darf ihn wohl in seiner Art einzigartig nennen.“

“Was ist das für ein Mann! Ich kenne ihn so lange und bin doch von neuem über ihn in Erstaunen. Man kann sagen, er hat an Kenntnissen und lebendigem Wissen nicht seinesgleichen. Und eine Vielseitigkeit, wie sie mir gleichfalls noch nicht vorgekommen ist! Wohin man rührt, er ist überall zu Hause und überschüttet uns mit geistigen Schätzen. Er gleicht einem Brunnen mit vielen Röhren, wo man überall nur Gefäße unterzuhalten braucht und wo es immer erquicklich und unerschöpflich entgegenströmt.“ http://www.sueddeutsche.de/wissen/zeitgenossen-ueber-humboldt-er-hat-ein-maul-und-kann-sich-geltend-machen-1.458109-5[*]

Charles Darwin

* 12. Februar 1809 in Shrewsbury
† 19. April 1882 in Downe

„Er war der größte reisende Wissenschaftler, der jemals gelebt hat.“ http://www.humboldt-gesellschaft.org/150.-todestag-alexander-von-humboldts–10.-mai-2009-.html[*]

Friedrich von Schiller

* 10. November 1759 in Marbach
† 9. Mai 1805 in Weimar

„Ueber Alexandern habe ich noch kein rechtes Urtheil, ich fürchte aber, trotz aller seiner Talente und seiner rastlosen Thätigkeit wird er in seiner Wißenschaft nie etwas Großes leisten. […] Kurz mir scheint er für seinen Gegenstand ein viel zu grobes Organ und dabey ein viel zu beschränkter Verstandesmensch zu seyn. Er hat keine Einbildungskraft und so fehlt ihm nach meinem Urtheil das nothwendigste Vermögen zu seiner Wißenschaft – denn die Natur muß angeschaut und empfunden werden, in ihren einzelnsten Erscheinungen, wie in ihren höchsten Gesetzen. Alexander imponiert sehr vielen, und gewinnt in Vergleichung mit seinem Bruder meistens, weil er ein Maul hat und sich geltend machen kann. Aber ich kann sie, dem absoluten Werth nach, gar nicht miteinander vergleichen, so viel achtungswürdiger ist mir Wilhelm.“ Friedrich von Schiller in einem Brief an Gottfried Körner. Jena 6. August, 1797. http://www.wissen-im-netz.info/literatur/schiller/briefe/1797/179708061.htm [*]

Wilhelm von Humboldt

* 22. Juni 1767 in Potsdam
† 8. April 1835 in Tegel

„Alexander ist gemacht, Ideen zu verbinden, Ketten von Dingen zu erblicken, die Menschenalter hindurch, ohne ihn, unentdeckt geblieben wären. Ungeheure Tiefe des Denkens, unerreichbarer Scharfblick, und die seltenste Schnelligkeit der Kombination.“ Siegfried A. Kaehler: Wilhelm von Humboldt und der Staat. Ein Beitrag zur Geschichte Deutscher Lebensgestaltung um 1800. 2. Auflage, Göttingen 1963, S. 41.[*]

Unsere Zeitzeugen über Humboldt

Prof. Dr. Bénédicte Savoy
Prof. Dr. Matthias Glaubrecht
Sofia Guevara Sueldo
Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung
Prof. Dr. Heiner Bielefeldt
Prof. Dr. Ottmar Ette
Prof. Peter Weibel
Prof. Dr. Bazon Brock
Andrea Wulf
Julian Petrasch

Prof. Dr. Bénédicte Savoy

studierte Germanistik und wurde im Fach Kunstgeschichte promoviert. Sie war Juniorprofessorin am Institut für Geschichte und Kunstgeschichte der Technischen Universität Berlin und ist seit 2009 dort Professorin für Kunstgeschichte.

Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen für ihre hervorragenden wissenschaftlichen Leistungen.

Ihrer Forschungsschwerpunkte liegen derzeit in folgenden Feldern: Kunst- und Kulturtransfer in Europa, 18./19. Jahrhundert, Museumsgeschichte, Deutsch-französische Beziehungen, Kunstraub und Beutekunst.

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Prof. Dr. Matthias Glaubrecht

Matthias Glaubrecht studierte Biologie und ist Direktor des Centrums für Naturkunde der Universität Hamburg. Nach einem Gastaufenthalt am Australian Museum in Sydney/Australien wurde er zunächst Kurator später Leiter der Forschungsabteilung am Naturkundemuseum Berlin.

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Sofia Guevara Sueldo

ehemalige Schülerin der Alexander von Humboldt-Schule in Lima/Peru.

Sofia Guevara ist durch den Besuch der Alexander von Humboldt-Schule in Lima insbesondere mit den naturwissenschaftlichen Forschungen Alexander von Humboldts in Berührung gekommen. Sie beabsichtigt, ein Studium im Bereich der biologischen Grundlagenforschung aufzunehmen.

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Dr. Bonaventure Soh Bejeng Ndikung

studierte Lebensmittelbiotechnologie, medizinische Biotechnologie und Biophysik und ist als Kurator und Künstlerischer Direktor des Kunstraumes SAVVY Contemporary in Berlin tätig. An der Schnittstelle zwischen der „Kunst des Westens“ und der Kunst des „Nicht-Westens“ ist es sein Interesse, “immer wieder Wege zu finden, um Kunst- und Wissenschaftsprojekte miteinander zu kombinieren und zu erforschen, wie diese Felder in der Lage sein könnten, sich gegenseitig zu ergänzen oder als Projektil zu dienen.“ http://www.synapse.info/profiles/bonaventure/[*]

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Prof. Dr. Heiner Bielefeldt

Philosoph und Theologe mit einem Schwerpunkt auf Menschenrecht und Menschenrechtspolitik. 2010-2016 auch UN-Sonderberichterstatter über Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Gerade in seiner Arbeit für die UN wurde Bielefeldt immer wieder deutlich, wie fortschrittlich und vorausschauend Alexander von Humboldts humanistisch geprägtes Weltverständnis gewesen ist.

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Prof. Dr. Ottmar Ette

Romanist und vergleichender Literaturwissenschaftler, der sich seit mehreren Jahrzehnten auf vielschichtige Weise mit dem Leben, Denken und Wirken Alexander von Humboldts befasst. Sein Ansatz basiert auf einer profunden Kenntnis der schriftlichen Quellen, geht aber in seiner Analyse über die Grenzen der fachgeschichtlichen, philologischen, philosophischen, medienhistorischen oder literturästhetischen Analyse weit hinaus und ist damit auch konzeptionell ganz dem Denken Humboldts verpflichtet.

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Prof. Peter Weibel

Künstler, Kurator und Medientheoretiker. Als Direktor des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe steht er für eine Betrachtungsweise bei der Kunst, Kultur, Technik und Geschichte als vielfach miteinander verschränkte und sich gegenseitig beeinflussende Systeme aufgefasst werden. „Der Weibelsche Humor ist das deutlichste Zeichen des souveränen Umgangs seines Autors mit allen möglichen Systemen und ihren Medien – und damit auch seines Glaubens an das Überleben des Menschen und der Kunst unter den Bedingungen des medialen Zeitalters.“ (Boris Groys über Peter Weibel http://www.peter-weibel.at/index.php?option=com_content&view=article&id=61&Itemid=39)[*]

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Prof. Dr. Bazon Brock

Künstler, Kunsttheoretiker und Erforscher von Grenzflächen zwischen Ästhetik, Kunst, Wahrnehmung und Bildung. Seine biographischen Wurzeln liegen in der Fluxus-Bewegung. Gemeinsam mit Joseph Beuys und Wolf Vostell arbeitete er an der Neudefinition von Kunst und Lehre. Dabei geht es Brock auch heute noch um die Emanzipation des Individuums, um Vermittlung und Aufklärung. Vor diesem Hintergrund ist auch sein Konzept einer Besucherschule zu verstehen, welches er erstmals auf der documenta 4 (1968) verwirklichte. Am 3. Dezember 2011 eröffnete Brock die „Denkerei mit dem Amt für Arbeit an unlösbaren Problemen und Maßnahmen der hohen Hand“ in Berlin/Kreuzberg.

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Andrea Wulf

in Indien geborene, in Deutschland aufgewachsene und in London lebende Historikerin, die sich für ihr Buch „Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur“ nicht nur auf die Suche nach schriftlichen Hinterlassenschaften in den Archiven der Welt gemacht, sondern sich auch selbst auf die Reise an entlegene Orte begeben hat, die Alexander von Humboldts Sichtweise auf die Welt und ihre Phänomene stark beeinflusst haben. „Der aufregendste Moment meiner Recherche war, als ich den Chimorazo (Ecuador) bestieg […] mit jedem Schritt wuchs meine Bewunderung für Humboldt.“

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Julian Petrasch

interessiert sich seit frühester Kindheit für Astronomie. Gemeinsam mit seinem Mitschüler, Lennart Schlieder, entwickelte er SAMS (Sky Align Methods Simulator), ein Computerprogramm zur Berechnung der Position von Asteroiden. Damit wurde er Bundessieger bei „Jugend forscht“. Auch in einem zweiten Wettbewerb (2013) geht er als Bundessieger im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften hervor. Sein Projekt hier: „Mit OSSI kann ich zeigen, dass es sehr viel günstigere professionelle Aufnahmen und eine viel einfachere Datengewinnung als mit Satelliten oder Flugzeugen gibt“. Dabei hat er die Idee, Ballons als Trägersystem für Kameras zu nutzen, die hochauflösende Aufnahmen von der Erde machen. http://www.jugend-forscht.de/stiftung-jugend-forscht/historie/erfolgreiche-ehemalige/der-junge-galileo.html#prettyPhoto[*]

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